Andacht Heute

Friede mit Gott, das geht!

Der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden.
Psalm 29,11

Christus Jesus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren.
Epheser 2,17

Wenn wir uns heute Israel ansehen, dann kann Gott wohl nur das Zukünftige Israel auch Zion genannt, meinen. Es geht hier um eine Verheißung, die sich auf das himmlische Israel bezieht. Das ist in der ganzen Bibel zu erkennen. Es ist der Friede mit Gott gemeint, der hier angesprochen wird.

Wer kennt die innere Zerrissenheit eines Suchenden? Auf der Erde wird diese Hoffnung ständig enttäuscht. Doch bei dem HERRN unserem lebendigen Ewig-Vater und Friedefürst, können wir in die Ruhe eingehen, die Er uns verkündet hat und zum inneren Frieden kommen, wenn wir uns durch Jesu Blut erlöst wissen und Seine Vergebung im Bußgebet annehmen.

So kann dein HEUTE eine Wende bringen und die Suche ein Ende haben, denn es steht in Hebräer 3,7 und 4,7 zweimal erwähnt, dass du in Seine Ruhe eingehen wirst, wenn Du auf Gottes Worte (Stimme) hörst. Es ist damit der Gehorsam gemeint, den Gott von uns Gläubigen und Nachfolgern Jesu erwartet. Die Einmütigkeit im Glauben schafft Frieden untereinander.

Danke HERR Jesus, dass Du die Geister scheidest, denn durch deinen Geist erkennen wir, wer Du bist und dass wir Deine Kinder sein dürfen. Amen

Die Welt ein Trümmerfeld

Gott sei uns gnädig und segne uns.
Psalm 67,2

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

Johannes 1,16

Sieh die Welt:
Wichtig nur Geld.
Keine Liebe, nur Wehe.
Wohin ich auch sehe.
Falsche Manier,
ich gehör nicht zu dir.

iwi

Empfehlung heute

Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen. Sprüche 3,7

Ein jeder prüfe sein eigenes Werk. Galater 6,4

Gerade habe ich im WhatsApp Status eine neue App empfohlen, die sicherer ist als WhatsApp und bemerkt, dass es mich doch ziemlich durcheinander bringt, wenn ich die andern Apps von Google auch noch deaktiviere, was von Mobilsicher.de empfohlen wird.

Nun, ich habe dann eine Empfehlung gepostet: „Das Gewohnte soll man gerade in Krisenzeiten beibehalten aber den Blick auf Neues nicht verlieren.“ Ist es nicht wichtiger den Blick auf Gott nicht zu verlieren? Und was mache ich dann, wenn ich im Status nicht mehr verlinken kann, was mit IHM zu tun hat?

Der Bibeltext von heute ist da sehr passend, wie ich finde.
Ich sollte mir auch nichts darauf einbilden, was ich weiß, vielmehr sollte ich das meiden, was mich von Gott ablenkt. Meine Werke, die ich tue, sollte ich prüfen und tatsächlich habe ich mich gestern gefragt, ob das richtig ist, wenn ich z. B. Max und Moritz vorlese, damit Kinder, die meine kleinen Freunde sind, etwas von mir zu hören bekommen.

Eine gute Alternative ist auf alle Fälle, dass ich auch Bibeltexte vorlese und im Grunde lädt Gott ja auch auf diese Weise ein. So gebe ich in Seine Hand, was ER aus meinen Schwächen macht, denn in diesen wird ER stark.