Andacht Heute

Eine wunderbare Beziehung (Bund mit Gott)

Verwirf mich nicht in meinem Alter, verlass mich nicht, wenn ich schwach werde.
Psalm 71,9

Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.
2. Korinther 4,16

Wir Menschen brauchen Beziehungen, denen wir vertrauen können. Es ist sozusagen lebensnotwendig für uns, geliebt zu werden.

Unbewusst bleibt uns das erste Bündnis, das wir im Mutterleib haben. Es wird durch die Geburt plötzlich aufgelöst und macht uns abhängig von der Fürsorge der Mutter. Doch haben wir auch unseren Schöpfer-Gott, der uns das Leben eingehaucht hat, der seine Hand über uns hält. Es kann dauern, bis wir IHN erkennen. Doch dürfen wir jederzeit nach IHM suchen. Er lässt sich finden. (Jer 29,13)

So hat Gott sich schon vorzeiten den Menschen offenbart, durch Sein Wort.

Wer das ewige Leben haben will, der wird es in Jesus erkennen. ER ist unser Retter und liebender Heiland, der uns von der alten Gebundenheit zum ewigen Leben führt. Das ist die Neue Geburt und der ewige Bund Gottes mit dem, der sich in Jesu Namen geborgen weiß.

Schlägst du ein und durchtrennst die Nabelschnur zum alten Adam? Dann komm und wirf dich vor Jesus auf die Knie und bekenne, dass Du Vergebung brauchst. Weine dich bei IHM aus. ER wird deine Sehnsucht erfüllen und deine Wunden heilen.

Hab ein gesegnetes Heute!

Psalm 41

Mein Freund erhob sich gegen mich
1 Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.


(2) Wie glücklich ist der, der sich für Schwache einsetzt. / Wenn ihn ein Unglück trifft, wird Jahwe ihn retten.
(3) Jahwe beschützt ihn und erhält ihn am Leben. / Glücklich gepriesen wird er im ganzen Land. / Du, Herr, setzt ihn nicht der Willkür seiner Feinde aus.
(4) Wenn Krankheit ihn befällt, steht Jahwe ihm bei. / Du, Herr, verwandelst seine Krankheit in Kraft.
(5) Ich sagte: „Jahwe, sei mir gnädig! / Heile mich, denn ich habe gesündigt gegen dich!“

(6) Meine Feinde reden böse über mich: / „Wann ist er endlich tot und vergessen?“
(7) Kommt einer, mich zu besuchen, redet er falsch. / Er nimmt nur Schlechtes in sich auf, / geht hinaus und verbreitet üble Gerüchte.
(8) Die mich hassen, stecken die Köpfe zusammen / und denken sich Böses gegen mich aus:
(9) „Den hat es böse erwischt! / Wer so liegt, der steht nicht wieder auf!“
(10) Selbst mein Freund, dem ich vertraute, / der mit mir zusammen aß, / gab mir einen Tritt.
(11) Sei du mir gnädig, Jahwe! / Richte mich auf, / dass ich es ihnen vergelte!

(12) Dann weiß ich, dass ich dir gefalle, / wenn mein Feind nicht triumphiert.
(13) In meiner Unschuld warst du mein Halt / und hast mich für immer vor dich gestellt.
(14) Gelobt sei Jahwe, der Gott Israels, / in alle Zeit und Ewigkeit! / Amen, ja, so soll es sein.

Biblisches Denken

Kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft geben müssen.

Hebräer 4,13

Wer die Bibel liest, der liebt die Weisheit Gottes und den Einfluss den sie hat. Das kommt auch in der jüdischen Serie Shtisel zum Ausdruck. Ich habe die Serie erst vor Tagen auf Netflix entdeckt und bin begeistert, ja ich fühle mich etwas wie zuhause, als man noch in der Familie betete und in den Kirchen das Evangelien hörte, wenngleich es auch niemand richtig erklärte. Wir Kinder glaubten jedenfalls die Geschichten mit Jesus. Aber an IHM scheiden sich die Geister, so lesen wir.

Die einen lieben IHN und die andern leugnen IHN. Grund dafür ist, dass sie wenig über die Vorankündigungen im Alten Testament wissen über den kommenden Messias. Er kommt ja ein zweites Mal und dann um die Welt zu richten.

Darum nehmt euch in eurem Leben vor, die Bibel wenigstens einmal gelesen zu haben, auch wenn ihr nicht alles versteht. Es wird uns so leicht gemacht, denn es gibt durch das Internet so viele gute Möglichkeiten auch über christliche Radios die Bibel kennenzulernen. Seid gesegnet.

Geht gerne auf den Button „Bibelpanorama“ und lasst euch vom Geist Gottes leiten.