Andacht Heute

Schutzbedürftigkeit

Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete der HERR seine Fittiche aus und nahm sein Volk und trug es auf seinen Flügeln.
5. Mose 32,11

Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren.
Philipper 4,7

Die Welt steht unter dem dringenden Verdacht gottverlassen zu sein. Überall da, wo andere Götter angebetet werden, ist die Not am größten, die Kriege am grausamsten und die Naturkatastrophen am schlimmsten. Nun hat Gott seine Hand auf die ganze Menschheit gelegt. Sie muss buchstäblich den Mund verschließen, um endlich zur Besinnung zu kommen. Doch was geschieht? Es breiten sich dennoch Lügen aus, die der Wahrheit entgegengesetzt immer lauter werden. Die Feindschaft zwischen den Menschen wächst.

Dabei geht nur in Erfüllung was Gott schon vorzeiten prophezeit hat durch seine Diener. Wir Menschen sind Verlierer ohne IHN, denn Satan zieht mit in den Abgrund, wer den Lügen der Welt mehr glaubt als der Wahrheit, die durch Christus in die Welt kam.

Das Gute, die göttliche Schöpfung und Heilsbotschaft wird schlecht geredet oder ganz geleugnet. Das Schlechte (Sünde vor Gott) wiederum, wird gut geredet und bekommt immer mehr Fahrt. Das vollkommene Verderben ist denen verheißen, die sich nicht bekehren.

Doch es reicht nur ein Ruf Gottes und dein offenes Herz, das sich nach Liebe und Wahrheit sehnt um errettet zu werden vom ewigen Tod. Der Heilige Geist sagt unserem Geist was wir zu tun haben. Er lehrt und tröstet uns mit dem, was wir so sehr ersehnen. Gottes Kind zu werden. Was für eine Gnade, dass wir Jesus als unseren Heiland annehmen dürfen.

Lob und Dank Sein IHM, dem himmlischen Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, dass noch ein Teil der Menschheit umkehrt und Frieden untereinander pflegt, denn Jesus ist ihr Friede. Amen

Willst du etwas über Gott wissen?

Siehe: Der die Berge gemacht und den Wind geschaffen hat, der dem Menschen sagt, was er im Sinne hat – er heißt »HERR, Gott Zebaoth«.
Amos 4,13

Jesus betet: Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt.
Johannes 17,6-7

Ich habe mir gestern den Vortrag von Roger Liebi angehört über das erneute Kommen und die Entrückung der Gemeinde Christi. Es wird wohl etwas schwierig für viele Nichtkenner der Bibel sein, alles zu verstehen, denn Roger Liebi verzettelt sich fast etwas in den vielen Informationen, die er weiterzugeben hat.

Fakt ist aber, dass wir vor der Entrückung stehen. Es muss nichts mehr passieren, was nicht schon passiert ist. Das wann, kennen und wissen wir nicht. Das weiß nur Gott selbst. Dennoch gibt es viele Zeichen, die darauf hindeuten und deshalb sollten wir vehement das wahre Evangelium weitersagen, damit nicht alle verloren gehen und sich noch bekehren können.

Hört euch selbst den Vortrag an und achtet auf die wichtigen Aussagen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Roger_Liebi

Wie geht es dir mit deinem Gottesbild?

Du bist mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor Gewalt.
2. Samuel 22,3


Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Römer 8,38-39

Wir haben von klein an ein Gottesbild, das sich im Laufe der Zeit mit unserem Wissen über Gott verändert. Ein kleiner Junge mit 5 Jahren nannte mir den Josef als ich ihn fragte, wer der Papa vom kleinen Jesus ist. Es war um die Weihnachtszeit. Das Sichtbare prägt uns von klein an. Wir glauben das, was wir sehen und verstehen nur das, was wir kennengelernt und erzählt bekommen haben. Das ist die Tradition und Kultur, die auch unser Gottesbild mitprägt.

Wenn ich bedenke, wodurch heutzutage unsere Einstellung zum Leben geprägt wird, wird mir ganz übel, weil dort der Widersacher sein sündhaftes und verlogenes Spiel mit den Menschen treibt, um sie abtrünnig zu machen, von der Suche nach dem Guten und wahrhaftig Rettenden.

Der zweite Vers von heute erinnert mich an eine traurige Erfahrung mit einer Glaubensschwester, die jahrelang unseren Hauskreis besuchte. Gerade als es um das Wort ging, das uns trennt, trennte auch sie sich. Denn sie äußerte, dass ihr der Gott des Alten Testamentes nichts zu sagen hat und nannte den Vers aus Römer 8,38-39 als sie sich erklärte nicht mehr zu kommen. Es blieb mir nur mit anzusehen, wie Gott weiter mit ihr handelte. Er ließ sie laufen und nach ihren Begierden leben.

Gebet

Herr verschone uns vor dem Leben in Sünde und erwirke in uns den Hunger nach deinem Wort, das uns mehr Fülle gibt, als alles was uns das Glück auf Erden verspricht. Amen