Andacht Heute

Sicher werden im Glauben

Gott ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht wanken werde.
Psalm 62,7

Stärkt die müden Hände und die wankenden Knie und tut sichere Schritte mit euren Füßen. Hebräer 12,12-13

Gott will unser ganzes Herz, damit ER uns bewahren und segnen kann. Wir brauchen Seine Liebe um uns nicht im irdischen Gewirr zu verzetteln. An Jesus können wir uns alles abschauen, was gut ist. Lassen wir uns also nicht die Lebenszeit von nichtigen Dingen stehlen und bereit sein, Gott zu dienen. Wie und wo, das kommt von IHM!

Es kann ein einfaches Gebet für einen Menschen sein, an den du gerade denkst. Familie, Nachbarn, Freunde, Menschen, die dir Kummer bereiten, alle kannst du dem Herrn überbringen und um Seine Liebe für sie bitten. Vergib allen, die dich ungerecht behandelt haben und tue Buße über deine eigenen Fehlverhalten, so wird dir neue Kraft zuteil.

Gott stärkt die müden Hände, wie wir es im Hebräerbrief lesen und ER führt uns wieder sicheren Schrittes voran, auf dem guten Weg *Jesus nach*!

Kapitulieren und den Stolz überwinden

Ich bin dein, hilf mir.
Psalm 119,94

Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.
Johannes 15,7

Es ist manchen Menschen fast unmöglich zu bitten. Eine Art Stolz, den sie nicht überwinden können, hindert sie daran. Man könnte nun ergründen, woran das liegt aber es würde nicht viel bringen, denn jedes Lebensgebäude hat eine andere Geschichte. Ein Segen ist es allerdings, wenn ein Mensch es schafft, sich selbst zu überwinden und anfängt nach Gottes Liebe und Hilfe zu suchen, denn

Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade“.
Spr 3:34;

Nach der Bekehrung tritt oft ein Hunger nach dem Wort Gottes ein. Wer sich darüber wundert, das sind oft die Mitmenschen, die plötzlich zu Anklägern werden. Man verliert zwar Freunde aber gewinnt die wertvollste Beziehung hinzu, die zum HERRN.

Danke Vater, dass Du ein liebender Gott bist, der uns herausruft aus der Welt, hinein in Dein Reich, das hier schon wächst. Amen

Auf wen hörst du?

HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt!
Psalm 84,12

Da die Weisen den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an.
Matthäus 2,10-11

Der Name Zebaoth ist ein militärischer Ausdruck für die oberste Heeresleitung und kommt aus dem aramäischen Wortschatz (hebräisch ein Name Gottes im Zusammenhang mit JAHWE). Gott ist der oberste HERR über Himmel und Erde. Wie sollte man sich nicht auf IHN verlassen können?

Ein Problem haben Jene, die sich dem HERRN nicht anvertrauen. Sie brauchen und suchen andere „Führer“ oder befinden sich ein Leben lang im Kreisverkehr der Ichbezogenheit, weil sie Angst haben, die richtige Abzweigung zu nehmen. Dabei ist es so leicht. Man muss ja nur Gottes Wort lesen und bei der Ausfahrt „Jesus nach“ abbiegen.

Niemand kennt unser Herz und Wesen so gut wie ER. Warum also nicht weise werden wollen und IHM folgen? Denn ER ist unser Heiland und sogar den Heiden bekannt gemacht. Wozu noch warten?

Danke HERR, dass Du noch Gnadenzeit schenkst. Amen