Andacht Heute

Lebensgeduld

Geduld aber habt ihr nötig, auf dass ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt.
Hebräer 10,36

Wie lange noch müssen wir es aushalten, so denkt sich ein Mensch, der in Not ist, Schmerzen hat oder in einem Altenheim künstlich am Leben gehalten wird, wäre er doch ohne lebensverlängernde Maßnahmen schon heim gegangen.

Was die Gesellschaft mit Kindern und Alten macht, ist weit weg von dem, was die Seele gesund erhält. Es ist das Ergebnis einer Politik, die Ziele verfolgt, wie Macht und Reichtum, Sieg und Ehre. Der Mensch an sich bleibt unbeachtet und ist nur Mittel zum Zweck derer, die an ihm verdienen.

Wer wird im Bibelvers angesprochen, wenn nicht die, die den Verheißungen Gottes glauben und Jesus lieben.

Die Verheißungen sind nur im Wort Gottes zu finden. Deshalb heißt es auch „Dein Wort ist unseres Fußes Leuchte“

Wir wollen trotz irdischer Vergänglichkeit, die Hoffnung auf das Kommende nicht aufgeben und geduldig auf den HERRN warten.

Macht euch die Erde untertan

Gott segnete sie dann und sagte zu ihnen: „Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die Erde und macht sie euch untertan! Herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel am Himmel und über alle Tiere, die auf der Erde leben!“ 1 Mo 1,28

Sich die Erde untertan zu machen bedeutet: Das Wissen über die Details von Gottes Schöpfung zu mehren und zu erforschen.

In jüngster Zeit geschieht das mit dem Impfstoff, der gegen den Coronavirus entwickelt wurde. Sogar Christen lassen sich von den irreführenden Einflüssen der Impfgegner beeinflussen. Weltweit sterben somit weiterhin Menschen an dieser Krankheit, solange sie nicht gänzlich zum Stillstand kommt.

Heute kam ein Schreiben von Roger Liebi, der nach 6 Monaten Covid-Krankheit wieder genesen ist. Ich finde, dass sein Vortrag sehr gut zu dieser Zeit passt und bin dankbar, dass der wertvolle Bruder im Dienst für den HERRN noch weiter mit seinen wissenswerten Vorträgen unseren Glauben stärkt.

Dank sei Gott unserem HERRN.


Seht und Hört selbst:

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Die grüne Welle – kritisch hinterfragt – Roger Liebi HOME

Erkennen durch Erkenntnis der Wahrheit

Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkünden. Joh 4, 25

Die Samariterin am Jakobsbrunnen ging zum Brunnen um Wasser zu schöpfen, doch dann kam Jesus und bat sie, ihm zu trinken zu geben. Sie war sehr überrascht, denn die Juden sprachen sonst nicht mit Samaritern. Sie hielt Jesus zunächst für einen Propheten, weil er sie auf ihre sechs Männerbeziehungen ansprach. Das war für sie wie eine Offenbarung. Sie rannte in das Dorf hinein und erzählte Jedem, dass sie den Messias gesehen habe, der ihr alles über sie erzählte. Sie liefen los und überzeugten sich selbst.

„Nun glauben wir, weil wir ihn selbst gehört haben und nicht nur aufgrund deiner Worte“, sagten sie zu der Frau. „Jetzt wissen wir, dass er wirklich der Retter der Welt ist.“ V 42

Wie die Frau am Jakobsbrunnen etwas von der jüdischen Religion wusste, so wissen es heute auch andere Religionen von den Christen. Wir warten auf das erneute Kommen Christi als dem Richter der Welt. Wer an IHN glaubt wird gerettet.

„Wachet und betet!“ sagte Jesus zu seinen Nachfolgern.