Die ganze Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Niemand betrachtete etwas von seinem Besitz als privates Eigentum. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam. 33 Machtvoll bezeugten die Apostel die Auferstehung des Herrn Jesus und ein großer Segen lag auf ihnen allen. 34 Keiner in der Gemeinde musste Not leiden, denn wer ein Haus oder ein Grundstück besaß, verkaufte es, wenn nötig, und stellte das Geld der Gemeinde zur Verfügung. 35 Man tat das, indem man es vor die Apostel hinlegte. Aus der Apostelgeschichte 4
Diese erste Gemeinde war wirklich vom Hl Geist erfüllt und brauchte die Gemeinschaft, wie auch wir alle sie bräuchten, damit die Welt an der Gemeinde sieht, wie es geht im Miteinander und mit Gott zu leben. Solche Gruppenbildungen gibt es natürlich und wir kennen sie aus dem Fernsehen. Sie haben sich über Jahrhunderte gehalten und im Grunde sind sie von den andern als Sekten gesehen, weil sie sich von den Landeskirchen abgesondert haben. Heute ist das oft nur geschicktes Manipulieren, denn die Menschen sind habgierig geworden.
Es gibt aber auch mutige geisterfüllte Christen, die wie ich gerade vernommen habe, mutig sind und Veränderungen herbeirufen können. So erzählte mir eine junge Glaubensschwester von ihrem gestrigen Besuch in einem Lokal. Es war dort keine gute Stimmung und sie fragte ob sie die Playliste ändern darf. Die Besitzerin erlaubte es und sie hören Lobpreismusik und sogar eine Predigt. Das ganze Lokal hörte zu. Ich freue mich über ihren Mut, den auch die ersten Jünger hatten, wie wir gestern in Apostelgeschichte gelesen haben (christen-chat.de)
Als sie so gebetet hatten, bebte die Erde an dem Ort, wo sie versammelt waren. Sie alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und verkündigten die Botschaft Gottes mutig und frei. Apg 4,31
Gebet
Danke HERR, dass Du mutig machst zum Dienst. Amen