Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Apostelgeschichte 5,29
Im Jahr 1990 zogen wir in das Haus der Schwiegereltern, das sie in den 70iger Jahren an den nahegelegenen See bauten. 1991 hatten wir, die junge Generation, das Wasser im Haus. Wir bauten dann eine Schutzmauer ums Haus, weil die Ytong-Steine durchlässig waren. Sie bewährte sich besonders im Jahr 2013 und auch jetzt (31. 08.21) wieder.
Durch Starkregen und Ausweisung mehrerer Baugebiete und Straßen, sowie einer künstlichen See-Erhöhung durch eine Mauer und ein zu kleines Rohr im Auslauf, sind wir gefährdet und haben Angst, dass die Höhe der Mauer nicht ausreichen könnte.
Trotz vieler Hilferufe (Anträge, Presse und Öffentlichkeitsarbeit) wird die Gefahr nicht beseitigt. So blieb allein das Hoffen im Gebet, denn ich weiß, dass Gott dem Regen gebieten kann. Jesus befahl auch dem Sturm stille zu sein.
Es hat aufgehört zu regnen als es besonders kritisch wurde. Dafür kann ich nur danken! Dem HERRN gebührt die Ehre und der Lobpreis. Amen