Ein Sohn soll den Vater ehren, und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich denn Vater bin, wo ist meine Ehre?
Maleachi 1,6a (vollständiger Inhalt)
Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin.
Matthäus 21,28-29
Es hätte jeder Vers hier eine längere Auslegung verdient, doch ist auch im Kommentar viel Platz dazu und ich lade die Leser ein, sich mit einzubringen. Auf den Punkt gebracht, sagt Gott, dass die Menschen, die IHM angeblich dienen, ziemlich verkommen sind. In Maleachi 3,5 können wir nachlesen. Und ich will zu euch kommen und euch strafen und ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, so Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der HERR Zebaoth.
Im Gleichnis von den ungleichen Söhnen geht es um Widerwillen und Ungehorsam. Fazit: Solange dein Eigenwille größer ist als der Gehorsam Gott gegenüber, sind deine Werke nichts wert. Tu zuerst Buße über dein Wesen damit du gesegnet wirst. Du wirst staunen was der HERR alles mit dir vollbringen kann, IHM zur Ehre.
Danke HERR, für Dein Wort aus dem wir täglich schöpfen dürfen. Amen