Der Herr ist mein Hirte
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Ps 23
Seit ich im lebendigen Glauben bin, weiß ich, dass ich nur ein Schaf in der Herde Gottes bin,
wie alle andern, die dem HERRN Jesus folgen, denn Jesus Christus ist der Weg zum Vater.
In Joh 14,7 steht: „Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.“
Im Johannesevangelium Kapitel 1 lesen wir, dass wir nicht durch den Willen eines anderen Menschen (Eltern, Paten etc.) errettet sind. Weiterhin lesen wir, dass wir durch den Glauben ewiges Leben haben. Es ist also eine bewusste Bekehrung (Sündenerkenntnis und Reue, Buße) notwendig, um sich am Himmelreichbau hier auf Erden zu beteiligen. Diese Erkenntnis bewirkt große Freude, dass wir aus Gnade errettet sind und nicht wegen einer Kirchenzugehörigkeit. Die Kirchen heute haben sich dem Zeitgeist angepasst und ihre zugrundeliegende Wahrheit in Christus verraten. Es gibt aber noch Prediger, die mutig sind und das Evangelium richtig verkünden, Orientierung schenken für die Suchenden. Es ist auch die Aufgabe eines jeden Christen, weiterzusagen, was das Evangelium ausmacht, nämlich das Ziel des Glaubens, das zur Seligkeit der Seelen führt.
So sei dir gewiss, dass auch du, der du an den Kirchen und den Religionen zweifelst, aber nicht am lebendigen Gott, dass in Jesus Christus die Wahrheit und das Leben ist und nicht in Ritualen. Sie sind Menschenwerk und vergänglich. Gottes Werk ist eines für die Ewigkeit.
Dein Reich ist ein ewiges Reich, und deine Herrschaft währet für und für. |
Psalm 145,13 |