Andacht Heute

Jesus Gott und HERR

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes.
2.Korinther 1,3

Das Gottesbild ist entscheidend für unseren Glauben.
Es muss uns erst einmal klar werden, dass wir mit unseren Sünden keinen Platz im Himmel haben, denn dort ist Heiligkeit gefragt. Aber wie dahin kommen? Von uns aus geht das nicht. Da hilft auch keine Kirche oder Rituale, keine guten Werke. Wir bleiben solange von Gottes Liebe getrennt, bis wir Jesus als unseren Erlöser angenommen haben. IHM gebührt die Ehre und der Dank, denn Er hat als göttlicher Mensch für uns gebüßt. Durch den Glauben an das Evangelium (Sein Blut für uns vergossen) sind wir frei für den Himmel.
Das Gebot der Liebe zu Gott, zu den Nächsten und uns selbst – bildet darin eine Einheit.
Im Chinesischen gibt es ein Zeichen für das Wort *Liebe*

Mutter mit Kind unter einem Dach – Sind wir mit dem HERRN unter einem Dach?

Erwachen und an Gott denken

„Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei der Name des Herrn gelobt!“
Psalm 113,3

Wenn man abends noch eine Predigt hört, dann wacht man am Morgen mit Gedanken an Gott auf. Die Welt bleibt draußen und soll auch dort bleiben. Dies ist der Moment in Gottes Nähe, wenn wir anfangen, mit IHM zu reden. Meist denke ich dabei an Menschen, für die ich um echten Glauben und Bewahrung bitte. Wo ich den Tag an Sein Vaterherz lege und um Weisung und Gnade bitte. Denn Gnade habe ich immer wieder nötig, da ich nicht immer nur gut in meinem Denken und Reden bin. So erbitte ich heute auch Bewahrung in dieser Sache.

Gebet

Schenke mir Gedanken des Friedens, HERR Jesus, der Du mein Heiland und Fürsprecher bist. Mögest du die Suchenden zu Dir ziehen, in Deiner Gnade und ihnen vergeben, wo sie verkehrte Wege gingen. Herr, Du bist die Tür zum Vater und hast für unsere Schuld gelitten und mit Deinem reinen Blut bezahlt, damit wir ewiges Leben haben. Lass es uns erkennen, wo wir noch fern von Dir sind und heile unsere Seelen. Amen