Andacht Heute

Die Bibel spricht von neuen Liedern

Psalm 96:1: „Singet dem HERRN ein neues Lied; singet dem HERRN, alle Welt!“

Offenbarung 5:9: „Und sangen ein neu Lied und sprachen: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist erwürget und hast uns Gott erkauft mit deinem Blut aus allerlei Geschlecht und Zungen und Volk und Heiden.“

Habe mehrere Lieder aus einem alten Wolga-Liederbuch, das ohne Melodien war, mit Hilfe von KI generiert. Dafür möchte ich dem HERRN danken, dass ER mich auch für diesen Dienst gebraucht und ich es zur Erbauung der Geschwister weitergeben darf.


Besonders das letzte Lied singen wir wenn wir vor dem Allmächtigen Gott stehen und IHN preisen. Offenbarung 15,3b Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker!“

Wohl dem ..

Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN!
Psalm 40,5

Andreas findet seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden.
Johannes 1,41

Das kann ich nur bestätigen.
Wohl dem, der seine ganze Hoffnung auf den HERRN setzt… doch muss man IHN zuerst erkennen und wer IHN sucht, von dem wird Er sich auch finden lassen. Jedenfalls lässt sich Gott in Jesus sehen, denn ER sagte: Wer mich kennt, der kennt auch den Vater. So muss man sagen, auch wenn es nicht so leicht zu verstehen ist, dass Gott und Christus eins sind, sowie auch der Hl Geist, der uns eben auch lehrt und tröstet, wenn wir mal nicht so gut drauf sind und die Not uns ergreift, durch Sorgen und Ängste.

Habe gerade auch in einem alten Wolga-Liederbuch erkannt, wie sehnsüchtig die Menschen nach dem Trost Gottes suchten. Leider sind alle Texte ohne Melodien. Doch wenn man eine Melodie dazu durch KI generiert, ist es ein wirklicher Trost. Hört selbst…

Übergabe des Herzens an Gott

Ach wenn ich dich meinen Gott nur habe,
nach Geld und Gut da frag ich nicht.
Nichts ist, das meine Seele labe als du ,
mein Gott mein Trost mein Licht.
Rühmt sich die Welt mit ihrer Lust,
ohn‘ dich ist mir kein Trost bewusst.

Soll Leib und Seele mir verschmachten,
ich hoffe doch getrost auf dich,
nicht will ich alle Plagen achten,
an dir allein erquick ich mich.
und steht auch alles wieder mich,
hab ich Allmächtiger doch dich.

Dich haben Gott, heißt alles haben,
was meine Seele wünschen kann,
an dir will sich mich ewig laben
liebst du mich nur, was ficht mich an?
Drum spricht mein Herz; Du bist mein Teil
in dir ist meines Seele heil.

In Bewegung bleiben

Lasst uns daher nicht müde werden, das zu tun, was gut und richtig ist. Denn wenn wir nicht aufgeben, werden wir zu der von Gott bestimmten Zeit die Ernte einbringen.
Galater 6,9

Diese ermutigende Aufforderung an die Christen in Galatien ist sicher auch heute noch aktuell. Der Mensch ist ein tätiges Wesen, denn Aktivität und Handeln sind zentrale Aspekte des Lebens. Dabei geht es um die Befriedigung von Grundbedürfnissen wie Nahrungssuche, Schutz und Fortpflanzung. Auch geistig tätig zu sein stärkt den Menschen, gibt ihm Sinn und Struktur. Oder wie es Albert Einstein ausdrückte: „Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.“

Als gläubiger Mensch kann man sich von Zeit zu Zeit fragen, welche christliche Aktivität man eingestellt hat, weil man müde geworden ist. Vielleicht hat man regelmäßig in der Bibel gelesen und dann wieder aufgehört. Man hat einen Hauskreis besucht, geht aber seit einiger Zeit nicht mehr hin. Man hat sich christliche Vorträge im Internet angehört, aber das Interesse daran ist wieder erloschen. Wie wäre es, eine frühere liebgewonnene Aktivität wieder aufzunehmen? Bald wird man feststellen, dass das Interesse wieder wächst und das „Fahrrad des Glaubens“ neuen Schwung bekommt.