Menschenlehre

Einsetzung der Himmelsgöttin

Das Dogma der Himmelsgöttin Maria, auch bekannt als die Gottesmutterschaft Mariens, wurde auf dem Konzil von Ephesos im Jahr 431 verkündet. Dieses Konzil erklärte Maria offiziell zur Mutter Gottes, was ein bedeutender Schritt in der Marienverehrung war. (KI)

Es wurde in der Antike eine Himmelsgöttin verehrt. Sie nannte sich in Ephesus Artimis. Im Jahr 313 n. Chr. beim ersten Konzil von Nicäa wurde vom röm. Kaiser Konstantin die Religionsfreiheit ausgerufen, Konstantinopel (heutiges Istambul) wurde Sitz des oströmischen Reiches.

Wie kommt es, dass die ganze babylonische Welt (Europa) heute noch an diesen Dogmen festhält, wo doch Luther, seit der Bibelübersetzung allen Menschen möglich machte, die Wahrheit im Wort Gottes nachzulesen.

Seine Erkenntnis war nachdem er die Dogmen mal außen vor ließ, die in Konzilen von Menschen eingeführt wurden und nicht von Gott, wie das Wort selbst…

Sola fide – Allein durch den Glauben
Sola scriptura – Allein durch die Schrift
Sola gratia – Allein durch die Gnade


Die Bibel sagt im ersten Johannesevangelium:

„Allen aber, die ihn (Jesus) aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben.“ Joh 1,12

Zur Ehre Mariens ist zu sagen, dass sie als fromme Jüdin auf Gott vertraute und Jesus liebte. Sie hatte weitere Söhne und Töchter, die im Neuen Testament erwähnt werden und Jünger Jesu wurden, um das wahre Evangelium zu verkünden. Lob und Dank dem HERRN für das WORT. Amen

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