Die Israeliten schrien zu dem HERRN und sprachen: Wir haben an dir gesündigt, denn wir haben unsern Gott verlassen.
Richter 10,10
Meist spricht der Volksmund heute, von gottverlassenen Gegenden. Wie stellt man die sich vor? Wir wissen es intuitiv: Kahl, öde, unfruchtbar, menschenleer und verlassen. Es geht auch auf die Bibel zurück, denn wir lesen des Öfteren von öden und verlassenen Landschaften, gerade auch, wenn es um Israel geht.
Zuerst war es ein gutes Land, wo Milch und Honig floss und dann war es zur Wüste geworden, wo die wilden Tiere noch alles was lebte, vertilgten.
Das Alte Testament berichtet darüber und reicht mit seinen Verheißungen bis ins Heute.
Was durch Jesus, den eingeborenen Sohn in die Welt kam, spricht von der Erlösung und Errettung, bis hin in die Ewigkeit. Jesus selbst sagte: Wer mich kennt, der kennt auch den Vater.
Willst Du Sein Kind sein? Dann folge Jesus.
Gebet
Danke HERR, dass ich von ganzem Herzen aus deiner Liebe lebe.
Amen