Als wir uns von ihnen losgerissen hatten und schließlich abgefahren waren, kamen wir geradewegs nach Kos und am folgenden Tag nach Rhodos und von da, nach Patara. Apo 21.1
Was nahmen die ersten Apostel für Strapazen auf sich, damit sie die Heilsbotschaft von Jesus Christus verkünden konnten, von der wir bis heute profitieren, nämlich der Wahrheit nicht entgangen zu sein, die in IHM ist.
Gestern habe ich eine Evangelistin im Internet verfolgt, die sich um Kopf und Kragen geredet hat zu ihren Volksgenossen, die aus dem Islam kommen. Die Fragen, die sie stellten und ihre Antworten eskalierten zu einem deftigen Streitgespräch. Die junge Frau, die mutig und wortgewandt ist, war mit ihrer Kraft am Ende, so habe ich bemerkt. Sie konnte aber nicht aufhören zu lehren und zu predigen, obwohl sie sagte, dass sie das als Frau nicht tun sollte, lehren.
Vielleicht ist es manchmal gut, wenn man an seine Grenzen kommt, um zu erkennen, wo Gott jetzt weitermachen will, denn es reicht ja, zu säen. Wachsen und ernten tut der HERR selbst. So ist das Wort Gottes der Same, der von IHM ausgegangen ist an uns Menschen und das Wort ist in Christus Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. Das Wort ist die Mitteilung Gottes an uns Menschen, das an die alten Propheten zuerst ergangen ist, die ER dann zu einem auserwählten Volk machte, in Folge der Generationen und denen schon versprochen war, dass Einer kommen wird, der als Immanuel in die Welt kommt, um die Menschen vor dem ewigen Tod zu erretten. Wer an IHN glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Was für eine Hoffnung für die Gläubigen. Was für ein Unverständnis für die, die nicht glauben. Ihre Herzen sind verstockt und sie sind von den Religionen der Welt verführt worden. Doch Jeder kann zu Jesus kommen, wenn ER IHN bittet. So hast du IHN noch nicht gebeten in Dein Leben zu kommen, dann bitte IHN heute darum, denn es steht geschrieben… ER hat einen neuen Tag gemacht, ein HEUTE, wo du zu Seiner Ruhe eingehen kannst. Heb 4,7
HERR komm in mein Leben, wenn es DICH wirklich gibt. Amen