Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Römer 15,13
Es gibt das Sprichwort: „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Damit wird ausgedrückt, dass in aller Not noch ein Funken Hoffnung übrigbleibt. Letztlich stirbt sie aber doch mit dem der hofft. Ganz anders verhält es sich mit der christlichen Hoffnung. Wenn wir sehen, dass Jesus am Kreuz gestorben ist, dann aber nach drei Tagen wieder auferstanden ist, dann wissen wir: Unsere Hoffnung geht über den Tod hinaus. Nicht die Hoffnung stirbt zuletzt, sondern der Tod stirbt am Ende. Dieser muss der Hoffnung weichen. Sie bleibt ewig bestehen und wir haben deshalb allen Grund zur Freude. So wie Jesus auferstanden ist, für immer unsterblich ist und in seiner Liebe für uns da ist, dürfen wir hoffen, dass wir in die Ewigkeit eingehen werden. Allein durch unseren Glauben an IHN.
Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen, die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.
1. Petrus 1,20-21