Gottes Himmel und Erde
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes.
Psalm 19,2
Betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!
Offenbarung 14,7
Als ich noch ein Kind war, da lag ich im Gras und sah in den Himmel, wärend die Erwachsenen das Feld bestellten. Die Lerchen flogen mit fröhlichem Gezwitscher weit in die Himmel hinauf und ich erkannte sie an ihren Flügelschlägen, durch die sie ihrer Lebensfreude Ausdruck verliehen. Als verkündeten sie die Herrlichkeit des Herrn, so kam es mir vor. Noch heute bin ich von diesen göttlichen Momenten ergriffen.
Es reichte mir damals zu wissen, dass Gott alles so wunderbar gemacht hat. Das „Vater unser“ bei Tisch brachte dem HERRN Ehrfurcht entgegen und Dank. Das Gebet sprach auch von unserer schuldhaften Art und dass wir Vergebung brauchen und geben sollten. Es erzählte von dem Bösen und von Erlösung. Im Gebet und in der Nähe des Vaters wiegte ich mich in Sicherheit. Der nahrhafte Boden des Glaubens wurde mir hier wohl schon ins Herz gelegt.
Doch die Suche nach Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, hörte nicht auf. Ich fand IHN in Jesus Christus, Seinem eingeborenen Sohn und Seinem lebendigen Wort. Täglich brauchen wir es, um nicht lau zu werden.
Ich kenne dein Tun und weiß, dass du weder heiß noch kalt bist. Wenn du doch das eine oder andere wärst! 16 Doch du bist lau, weder heiß noch kalt. Darum werde ich dich aus meinem Mund ausspucken. Offenbarung 15+16 (Jesu Worte )
Gebet
Danke HERR, für alles, was du Gutes getan hast. Wir loben und preisen dich, weil du große und mächtig bist und uns in Jesus begegnest, der den Heiligen Geist sandte, damit wir nicht verloren gehen in der Wirrnis des Lebens. Segne unseren Tag und lasse uns fröhlich sein wie die Lerchen im Frühlingshimmel. Amen