Andacht Heute

Verantwortlich für die eigenen Unzulänglichkeiten

Der HERR sprach: Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast.
Mose 14,20

In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.
Epheser 1,7

Vor Gott sind wir verantwortlich für das, was wir tun. Nicht alles ist in seinem Sinne, wenngleich wir es uns wünschen. Leider übersehen wir oft, dass wir schuldig werden. Gerade im nächsten Umfeld der Familie sind wir egoistisch, lieblos und ungerecht, ohne es zu bemerken. Gott kennt uns durch und durch.

Zeit Buße zu tun: Geh in Dein Kämmerlein und bitte Gott, dass ER dir Weisheit schenkt und tue Buße über Deine Sünden, die dich selbst und andere belasten. Bitte um Vergebung.
Ergebnis: Heilung des andern Seele.

Zeit zu vergeben: Herr ich vergebe *Name* und *Tat*
Ergebnis: Seele und Körper erfahren Heilung.

Gebet

Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name, Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, im Himmel, wie auch auf Erden. Dein tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Amen

Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. (fügte Luther hinzu)

Verehre Gott, nicht die Menschen

Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit.
Psalm 24,8


Das Volk, das Jesus voranging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!
Matthäus 21,9

Vor Jahren war ich einmal bei einer ehemaligen Lehrerin eingeladen. Sie hatte im Eingangsbereich ein großes Foto eines Inders hängen, worauf stand: „Meister ….“
Ich war fast etwas geschockt, dass sie einem GURU folgt. Als ich ihr sagte, dass ich an Jesus glaube, meinte sie: Aber Jesus ist tot – mein Meister lebt.

Ich frage mich, da wir alle von Jesus gehört haben, warum so wenige den Sinn des Evangeliums verstehen. Grund ist die Vermischung mit religiösen Gewohnheiten, Personenkult und Heidentum. Lässt man mal alles weg und bittet in seinem stillen Kämmerlein Gott um Erkenntnis, versteht man auch das Evangelium, so man in Ruhe in seinem Wort studiert.

Der Glaube entsteht durch das Wort Gottes, wenn man es als solches annimmt. Das ist ja der Glaube, dass wir auf Jesu Worte vertrauen. Er ist die Wahrheit und schenkt das ewige Leben. Das wirkt der Glauben, dass wir Gott die Ehre geben, die IHM gebührt.

Gebet

Danke HERR, dass du keinen Suchenden vergisst und danke, dass du dich manchmal mächtig in den Weg stellst, damit wir erkennen, DU BIST DER DU BIST – Dir sei die Ehre.

Amen



Gottes Eigentum

Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen.
Jesaja 45,12

Er kam in sein Eigentum.
Johannes 1,11

Wie geht der Mensch mit dem Eigentum Gottes um?
Schlecht!
Wie geht der Mensch mit der Wahrheit (Jesus) um?
Schlecht!

Warum ist es so schwer, die Wahrheit Gottes, von der Lüge Satans, zu unterscheiden?
Weil der Mensch sich von Gott abgewandt hat und verführbar bleibt, solange er lebt.

Satan imitiert Gott gerne um über die Menschheit Macht zu gewinnen. Das kann nicht passieren, wenn wir bemüht sind, auf Gottes Wort zu hören.

Da ist keiner, der gut ist, nicht einer, schreibt Paulus und erklärt deutlich, dass wir alle Erlösung nötig haben. Ist das nicht verständlich genug ?

Geh in Dein Kämmerlein und denke über dich nach. Was ist schlecht an dir? Geh auf die Knie und ans Kreuz, denn dort hat uns Jesus von unseren Sünden reingewaschen, indem er sein heiliges Blut für uns vergoss. Wer dieses Gnadenopfer nicht in Anspruch nimmt, bleibt in seiner Schuld. Das ist ein unangenehmes Gefühl – sich schuldig zu fühlen vor Gott und den Menschen. Darum wollen sich so viele selbst reinwaschen mit guten Werken. Aber das hilft nichts. Die Vergebung der Sünden kann nur Jesus vollbringen und deshalb brauchen wir Menschen IHN alle. Denn es gibt keinen, der ohne Sünde ist.

Gebet

HERR, du kennst unsere Schuld, und dass sie unserem Körper den Tod brachte, Krankheit und Leid. Bitte vergibt mir, wo ich gesündigt habe und ich möchte dankbar annehmen, was Du für mich am Kreuz getan hast. Verändere mich so, wie DU mich haben willst. Amen