Andacht Heute

Das Gute braucht keine Grenzen

Mose sprach: Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Du sollst nichts dazutun und nichts davontun.
5. Mose 13,1

Das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander.
1. Johannes 3,23

Wir lesen in der Bibel unter vielen andern Weisheiten, dass Gott gut ist. Dabei fällt natürlich auf, dass der Mensch weit davon entfernt ist, und deshalb in Grenzen leben muss.

Deshalb kam Gott in unsere irdische Welt, weil ER die Grenzen des Guten erweitern wollte. Jesus hat uns vorgelebt, wie Gott ist, voller Liebe und Güte. Er hat nur eine Bedingung damit wir ewiges Leben erreichen – Jesus folgen!

Gebet

Danke HERR, dass wir in Dir das ewige Leben haben, durch den Glauben. Stärke unseren Glauben, die Liebe und den Frieden in unseren Herzen. Amen


Unterschied: Religion oder Evangelium

Verlass mich nicht, HERR, mein Gott, sei nicht ferne von mir!
Psalm 38,22

Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk.
Lukas 1,68

Die Religionen sind Weltmächte, mit verschiedensten Kulturen und Gottesvorstellungen.
Das wahre Evangelium ist das von Gott ausgehende Erlösungswerk durch seinen Sohn, wozu ER Israel erwählte, denn das Heil kommt aus den Juden, so steht es geschrieben.

Kürzlich habe ich darüber nachgedacht, was die Juden so widerstandsfähig und selbstbewusst macht, trotz der langen Verfolgung. Es ist vermutlich das tiefe Wissen, dass Gott sie einst als Volk erwählt hat. Doch ist nun der Weg zum Himmel für alle bereitet, die Jesus (Evangelium) im Glauben angenommen haben.

Heute ist Heilig Abend und die ganze Welt feiert Weihnachten. Das ist vorzeiten die heidnische Feier der Wintersonnenwende gewesen, so wurde das Heilige mit dem Unheiligen vermischt. Das ist religiöser Synkretismus. Wer nur noch das Brauchtum pflegt ist noch kein Erlöster. Wer aber im Glauben an Jesus Christus ist, weiß warum er sich freut.

Heute, wenn du seine Stimme hörst, verstocke dein Herz nicht. Heb 3,7
Das ist der neue Tag, das HEUTE an dem wir dankbar Gottes Erlösungswerk annehmen dürfen und warum sollten wir es nicht ganz bewusst an dem Tag tun, wo die ganze Welt versucht in Frieden zu leben.

Lasst uns dankbar sein und denen helfen, die in Not sind. Amen

Wem gehört dein Herz?

Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel!
Klagelieder 3,41

Von Gebet und Fürbitte lasst nicht ab: Betet allezeit im Geist und dazu seid wach!
Epheser 6,18

„Die Weisen und Witwen in Trübsal besuchen, und sich selbst unbefleckt lassen, von der Welt, das ist reiner Gottesdienst“ so hörte ich gerade in der heutigen Morgenandacht im christlichen BBN Radio.

Ich denke dabei an die abendliche gestrige Begegnung. Kurz bevor ich zu einer kranken alten Dame ging, traf ich eine immer freundliche Bekannte. Sie erzählte freudig, wie viele alte Leute sie betreut.

Ich erzählte ihr, dass ich auch gerade auf dem Weg zu einer alten Dame bin. Ich würde dafür beten, dass Gott mir zeigt, wer Hilfe braucht. Dass wir nicht an den selben Herrn glauben, wusste ich bereits durch frühere Gespräche. Das brauche sie nicht, sie lerne die Leute über ihre ehrenamtlichen Tätigkeit kennen. Wir wünschten uns noch frohe Weihnacht.

Es fällt mir heute ein, was den Unterschied bei unserem Tun ausmacht. Es ist allein das Gebet.
Es wird auch vom Hilfesuchenden angenommen, denn der HERR hat das Herz vorbereitet.

Gebet

Danke HERR für Deine Antwort. Amen