Wem gehört dein Herz?
Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel!
Klagelieder 3,41
Von Gebet und Fürbitte lasst nicht ab: Betet allezeit im Geist und dazu seid wach!
Epheser 6,18
„Die Weisen und Witwen in Trübsal besuchen, und sich selbst unbefleckt lassen, von der Welt, das ist reiner Gottesdienst“ so hörte ich gerade in der heutigen Morgenandacht im christlichen BBN Radio.
Ich denke dabei an die abendliche gestrige Begegnung. Kurz bevor ich zu einer kranken alten Dame ging, traf ich eine immer freundliche Bekannte. Sie erzählte freudig, wie viele alte Leute sie betreut.
Ich erzählte ihr, dass ich auch gerade auf dem Weg zu einer alten Dame bin. Ich würde dafür beten, dass Gott mir zeigt, wer Hilfe braucht. Dass wir nicht an den selben Herrn glauben, wusste ich bereits durch frühere Gespräche. Das brauche sie nicht, sie lerne die Leute über ihre ehrenamtlichen Tätigkeit kennen. Wir wünschten uns noch frohe Weihnacht.
Es fällt mir heute ein, was den Unterschied bei unserem Tun ausmacht. Es ist allein das Gebet.
Es wird auch vom Hilfesuchenden angenommen, denn der HERR hat das Herz vorbereitet.
Gebet
Danke HERR für Deine Antwort. Amen