Andacht Heute

Der HERR ist freundlich

Der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zur rechten Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände.
5. Mose 28,12

Ihr habt schon geschmeckt, dass der Herr freundlich ist.
1. Petrus 2,3

Wenn man in vielen Jahren der Bewährung, dem Ungutem ausgesetzt ist und Probleme zu lösen hat, dann ist der Rückblick im Alter doch sehr wertvoll, denn man erkennt, wie freundlich der HERR ist und durch alles hindurchgetragen hat.

Wir haben nun Zeit für Sein Wort und Seine Weisungen. Wir dürfen erkennen, wer Gebet und Hilfe braucht und tun, was dem HERRN gefällt.

So möchte ich den HERRN heute für die jüngeren Generationen bitten, dass sie zuversichtlich bleibt und Gottes Hilfe erbittet und dankt, indem sie sich auf die Verheißungen ausrichten, denn sie beinhalten das ganze Weltgeschehen.

Wir sind zwar in der Endzeit dessen, was uns verkündet ist aber wir sind ja nicht ohne Hoffnung auf das, was noch kommt, so wir uns für ein Leben mit Jesus entscheiden.

So habt einen gesegneten Tag und freut euch an den Kindern, denn wenn wir so werden wie sie, gehört uns das Himmelreich. Sie glauben noch alles und hoffen noch alles und sind voller Zuversicht und Freude auf das, was noch kommt.

Amen

Sünde kann nur Gott wegnehmen

Sieh her, ich nehme deine Sünde von dir und lasse dir Feierkleider anziehen.
Sacharja 3,4


Aus Gnade seid ihr gerettet.
Epheser 2,5

Gerade wiederhole ich das Studium über Israel im BBN Radio. Da Gott die Nachkommen Jakobs erwählte und Mose das Gesetz gab, nachdem sie aus ägyptischer Gefangenschaft befreit wurden, sahen sie ihre Sünden wie in einem Spiegel, durch die zehn Gebote.

Als sie in dem verheißenen Land ankamen, begannen sie den Opferdienst, damit ihnen von Gott vergeben wird. Dabei drückten sie auf ihr gesundes Tier die Hände auf und bekannten laut ihre Sünden. Gott nahm das Opfer an, indem er es auf dem dafür vorgesehenen Altar mit Feuer verzehrte. Somit war der Mensch frei von seiner Schuld, bis zu seiner nächsten Sünde. Wir lesen, dass es Gott mit der Zeit zuwider war und er wollte ein einmaliges Opfer für die Menschheit durch sich selbst in Jesus Christus bereiten.

Das sollten wir Christen wissen, wenn wir das Evangelium verstehen wollen. Gott hatte genug von den Opferdiensten und beendete diese, ein für alle mal, indem Er als Menschenkind auf die Welt kam. Jesu Opfertod ist uns zur Reinigung von Schuld und Sünde geschehen und rechtfertigt uns erst durch den Glauben, indem wir unsere Schuld bekennen, vor wenigstens einem Zeugen. Jesus ging gehorsam den Weg, der ihm bestimmt war. Wie ein Lamm ging er zur Schlachtbank, wie es im Alten Testament von den Propheten verheißen war. IHM sei Dank für Seine aus Liebe erduldete Schmach.

Doch durch Gottes Liebe ist Jesus auferstanden von den Toten um auch für uns ein Zeichen der ewigen Herrschaft Gottes zu sein, in der wir einst mit IHM leben dürfen, nachdem der sündhafte Leib entschlafen ist.

Danke HERR für Deine Gnade. Amen

Festhalten am Glauben

Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
Psalm 66,20

Haltet fest am Gebet, wachen Sinnes und voller Dankbarkeit!
Kolosser 4,2

Auch wenn es mir heute früh schon zum Heulen war, hab ich dem HERRN gesagt: Ich lasse meinen Glauben nicht, egal was Du noch alles zulässt!

Wenn ich alles aufzähle, was mir passiert ist, würde das einem erfunden Theaterstück gleichen, deswegen lasse ich es lieber. Aber eines kann ich sagen: „Gott hat mein Gebet erhört und mich neu aus meiner Situation erlöst, ja, mir neue Hoffnung gegeben.“

Was wäre ich ohne IHN und meinen Glauben?

Gebet

Herr ich will Dir danken und Dir wieder Lieder singen, damit mein Herz froh werde. Segne diesen Tag und lasse mich nicht, so wie ich dich nicht lassen will. Amen