Gott lässt keinen Spott mit sich treiben

Auch die Städte Sodom und Gomorra hat Gott in Schutt und Asche sinken lassen, um an ihrem Beispiel zu zeigen, wie es den Gottlosen künftiger Zeiten ergehen würde.
Nur Lot hat er gerettet, weil der ein gerechter Mann war, der unter dem zügellosen Leben der Gottesverächter litt.


2. Petrus 2,6+7

Das Alte Testament spricht von den geschichtlich nachweisbaren Kriegen und Bestrafungen, auch gegenüber Gottes auserwähltem Volk. Immer, wenn sich Israel vom lebendigen Gott abgewandt hat, trotz seiner guten Erfahrungen mit IHM (Heraus geführt aus der Sklavenschaft Ägyptens und Begleitung durch die Wüste Sinai ins verheißene Land), dann ’staubte‘ es gewaltig.

Gott ließ Strafe zu (Überfälle durch feindliche Völker bis heute) um sie wieder zu sich zu ziehen. Dann kam Gott selbst als Jesus und Menschensohn Gottes in diese Welt. Er war lange vor seiner Geburt als Immanuel (Jes 7,14) verheißen worden und im Grunde den Schriftgelehrten bekannt, doch sie verwarfen IHN.

Dennoch besteht eine neue Chance durch den Glauben an das Evangelium, errettet zu werden vom ewigen Tod. Wer das nicht glaubt, der geht für das Reich Gottes verloren, welches hier schon wächst (geistliche Gemeinde).

Unsere Aufgabe als bekehrte Christen, Männer wie Frauen, ist es, das wahre Evangelium weiterzugeben und mit denen zu beten, die sich zum lebendigen und dreieinigen Gott bekehren. Sie werden zur Gemeinde Christi hinzugetan durch ihr öffentliches Bekenntnis des Glaubens, die Taufe und der Geist Gottes versiegelt ihren Geist, durch den Glauben.

Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung. Eph 4,30