Das mühsame Leben ohne Gott

Zwei Gründe, warum es uns Menschen schlecht geht.
1. Wir leben in der Gottesferne
2. Wir haben ein unvergebendes Herz

Sehen wir uns mal das Gleichnis vom Schalksknecht näher an.
Da ist ein Knecht, der seinem HERRN viel schuldet.
Dieser sagt aber dann, dass er ihm die Freiheit gibt und er erlässt ihm seine Schulden, die sich im Laufe der Jahre angehäuft haben.

Nun hatte er aber selbst einem armen Kerl etwas geliehen und möchte es wieder zurück. Seine Freunde fanden das geradezu einen Hohn und erzählten es dem Herrn. Dieser ist darüber so erbost, dass er die Gnade gegenüber seinem Bittsteller zurück nimmt.

Dann rief ihn sein Herr herzu und spricht zu ihm: Böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, dieweil du mich batest; 33 solltest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmt haben, wie auch ich mich deiner erbarmt habe? 34 Und sein Herr wurde zornig und überlieferte ihn den Peinigern, bis er alles bezahlt habe, was er ihm schuldig war. 35 Also wird auch mein himmlischer Vater euch tun, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen vergäbet.

Peinigern, bis er alles bezahlt habe – das ist vergleichbar mit „büßen müssen… „

Sehe ich mir das Leben von vielen „Starken Menschen“ an, wie stolz sie sind alles selbst meistern zu können, und so war auch ich einmal, dann fällt mir das Wort ein.

Den Hochmütigen widersteht Gott, aber den Demütigen gibt er Gnade.“ Spr 3,34

Durch Umkehr sich verändern lassen