Andacht Heute

Die Welt ein Trümmerfeld

Gott sei uns gnädig und segne uns.
Psalm 67,2

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

Johannes 1,16

Sieh die Welt:
Wichtig nur Geld.
Keine Liebe, nur Wehe.
Wohin ich auch sehe.
Falsche Manier,
ich gehör nicht zu dir.

iwi

Empfehlung heute

Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen. Sprüche 3,7

Ein jeder prüfe sein eigenes Werk. Galater 6,4

Gerade habe ich im WhatsApp Status eine neue App empfohlen, die sicherer ist als WhatsApp und bemerkt, dass es mich doch ziemlich durcheinander bringt, wenn ich die andern Apps von Google auch noch deaktiviere, was von Mobilsicher.de empfohlen wird.

Nun, ich habe dann eine Empfehlung gepostet: „Das Gewohnte soll man gerade in Krisenzeiten beibehalten aber den Blick auf Neues nicht verlieren.“ Ist es nicht wichtiger den Blick auf Gott nicht zu verlieren? Und was mache ich dann, wenn ich im Status nicht mehr verlinken kann, was mit IHM zu tun hat?

Der Bibeltext von heute ist da sehr passend, wie ich finde.
Ich sollte mir auch nichts darauf einbilden, was ich weiß, vielmehr sollte ich das meiden, was mich von Gott ablenkt. Meine Werke, die ich tue, sollte ich prüfen und tatsächlich habe ich mich gestern gefragt, ob das richtig ist, wenn ich z. B. Max und Moritz vorlese, damit Kinder, die meine kleinen Freunde sind, etwas von mir zu hören bekommen.

Eine gute Alternative ist auf alle Fälle, dass ich auch Bibeltexte vorlese und im Grunde lädt Gott ja auch auf diese Weise ein. So gebe ich in Seine Hand, was ER aus meinen Schwächen macht, denn in diesen wird ER stark.

Zu Gott gehören

Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die geblieben sind als Rest seines Erbteils; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er hat Gefallen an Gnade! Micha 7,18

Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Römer 8,32

Ich frage mich oft, wie es das Volk Gottes aushält, bis heute wegen dessen Auserwählung, solange schon gehasst und verleumdet zu werden. Wie alle andern Völker sind auch sie dem Mammon verfallen. Es werden aber die, welche zu Jesus als ihrem Hirten gefunden haben, gerettet werden, die Menschen, die sich durch Buße zu IHM bekehrten und von neuem geboren sind. Die geistliche Geburt ist eine Gnade Gottes, die ER jedem gewährt, der umkehrt vom Hochmut.

Wir alle tragen durch unsere Natur Hochmut in uns. Wir wollen selbst entscheiden was gut für uns ist. Das ist vor Gott aber nicht in Ordnung. Wie Jesus es uns vorgelebt und gesagt hat, so sollten wir handeln. Das geht nicht ohne Buße und Umkehr, denn wir sind allesamt Sünder und von Gott getrennt. Erkenntnis, der eigenen Sündhaftigkeit vor Gott und Buße ist das Lösungswort. Diese schenkt der Heilige Geist. Der Zeitpunkt, von dem ab wir uns von IHM leiten lassen, beginnt mit der geistlichen Neugeburt. Ein Leben mit Gott zu führen, heißt auch ein Miterbe vom Reich Gottes zu sein.